2017
Ehemalige Friedhöfe, Hinrichtungsstätten, Sagen und Facts.
In der Stadt gibt es eine ganze Menge von schaurig-schönen Geschichten zu erzählen. Auf dem Minoritenplatz war einst einer der Friedhöfe. Als man die U-Bahn baute, grub man unzählige Skelette aus – eines davon lag merkwürdiger Weise mit dem Rücken nach oben. Die Kirche hatte lange Zeit Löcher in der Mauer, durch die der Teufel entwichen ist. In der Hofburg geht seit langem ein Gespenst um und zeigt sich den Habsburgern vor deren Tod. Eine adelige Dame steht im Verdacht, ein Vampir gewesen zu sein. Unweit davon veranstaltete der Teufel lustige Schlittenfahrten. Beim Henker konnte man grausige Heilmittel kaufen. Die Pestjungfrau, inzwischen in die Jahre gekommen, wird pausenlos in die Hölle gestürzt.
- Treffpunkt wie bei Führung angegeben
- Führungen finden bei jedem Wetter statt
- Keine Reservierung nötig, außer für Gruppen
- Führungsdauer wenn nicht angegeben : 1 1/2 bis 2 Stunden
- Mindestteilnehmerzahl: 3 voll zahlende Personen
- Teilnahme auf eigene Gefahr
- Tonband- und Videoaufzeichnungen nur nach vorheriger Absprache.
Da es bei Krankheitsfall oder zu wenigen Personen zum Ausfall der Führung kommt, ist es empfehlenswert sich im Vorhinein über das Stattfinden zu informieren.