Europäische Mobilitätswoche 2016
Vom 16.-22. September steht eine Woche lang nachhaltige Mobilität im Mittelpunkt – und das europaweit in über 1.000 Städten. Den Höhepunkt der Europäischen Mobilitätswoche in Wien bildet das Streetlife Festival.
Vom 16.-22. September steht eine Woche lang nachhaltige Mobilität im Mittelpunkt – und das europaweit in über 1.000 Städten. Den Höhepunkt der Europäischen Mobilitätswoche in Wien bildet das Streetlife Festival.
Es begann mit einer Parkuhr, einem Stück Rollrasen und einer Bank. Nach zwei Stunden war alles vorbei. Was blieb, war die Idee vom „Parklet“, die sich weltweit verbreitete.
Am Donnerstag, 9. Juni, führte das Geh-Café der Mobilitätsagentur in den 23. Bezirk. Das weitläufige ehemalige Industriegebiet rund um die Breitenfurter Straße ist Teil eines atemberaubenden Stadtentwicklungs-Konzepts. Inmitten erster freier Flächen, aufgelassener Fabrikanlagen, bis hin zum ältesten Teil Atzgersdorfs – dem Kirchenplatz- entstehen neue Räume für Wohnen, Erholung, Bildung, Kunst und Kultur.
Die Mobilitätsagentur hat zum Wettbewerb „Zu Fuß zur Schule“ eingeladen. Wiener Volksschulklassen und Hortgruppen haben ihre Ideen und Gedanken zum Thema Schulweg mit uns geteilt. Die fünf besten Einreichungen wurden von einer Fachjury ausgewählt und mit einer Grätzltour belohnt.
Die Pariser Champs- Elysées gehört seit Mai regelmäßig den Zu-Fuß-Gehenden. Straßen fürs Spazieren und Flanieren zu öffnen bringt eine neue Qualität in die Stadt. Das ist auch beim Wiener Streetlife Festival deutlich zu spüren.
Im Rahmen des Nachhaltigkeitsprojektes „Gutes Leben“ des Katholischen Familienverbands der Erzdiözese Wien stellt Mag. Antonia Indrak-Rabl in diesem Gast-Blogartikel Spiele vor, die Kinder dazu ermuntern sollen, mit mehr Spaß zu Fuß zu gehen. In der Aktionswoche „Tief durchatmen“ vom 18. bis 24. April 2016 geht es um den Klimaschutz und was jede und jeder dazu […]
Von 5. bis 8. Mai 2016 findet das Jane’s Walk Festival zum dritten Mal in Wien Stadt. Bei Spaziergängen durch Wien hat jede und jeder die Chance, sein Grätzl herzuzeigen. Ein Gastbeitrag von Andreas Lindinger von Jane’s Walk Vienna.
Wie wäre es, Wien einmal aus einer völlig neuen Perspektive zu betrachten? Wer hier lebt, hat seine gewohnten Fixpunkte in der Stadt: Wohnung, Arbeitsplatz, Lieblingscafés, Freizeitangebote. Wege, die sich täglich wiederholen und am Abend immer wieder zurück in die vertrauten eigenen vier Wände führen. Aber wie erleben jene Menschen die Stadt, die kein zu Hause […]
Für kurze Strecken im Stadtgebiet ist Zu-Fuß-Gehen oft das schnellste Fortbewegungsmittel. Häufig überschätzen wir die Länge der Strecken und die Zeit, die wir dafür brauchen. Insbesondere die Strecken zwischen zwei U-Bahn-Stationen sind oft kürzer als man denkt. Warum es sich außerdem lohnt an der Oberfläche zu bleiben? Petra Jens hat es ausprobiert.
Der Trend in Wien ist erkennbar: Immer mehr Menschen setzen auf umweltfreundliche Mobilität. Um Klimaziele, auch hinsichtlich wachsender Bevölkerungszahlen, zu erreichen bedarf es einer weiteren Stärkung von Radfahren und Zu-Fuß-Gehen. Vor allem im Bereich des Gütertransports gibt es noch Aufholbedarf.