Trends

Was die Stadt am Laufen hält: Gedanken zum Internationalen Frauentag

Der Internationale Frauentag am 8. März zeigt auf, was im Alltag übersehen wird: zum Beispiel das Ausmaß unbezahlter Care-Arbeit und deren ungleiche Verteilung zwischen Männern und Frauen. Oder das Ignorieren weiblicher Lebensrealitäten in Forschung, Planung und Politik. Das betrifft auch die Mobilität. Männer fahren häufiger mit dem Auto, während für Frauen das Zu-Fuß-Gehen eine größere […]

Cool ist, was verändert. Von der Nachhaltigkeit temporärer Aktionen im Straßenraum.

Es ist ein warmer Septembervormittag. Wir sitzen an einem gedeckten Kaffeetisch, die Anrainerinnen und Anrainer, die Vizebürgermeisterin und ihr Team. Gruppen von Kindergartenkindern ziehen vorbei – ihr Ziel ist der kleine Park um die Ecke, auf dem es vor lauter Kindern nur so wuselt. Wir befinden uns in einer schattigen Nebenfahrbahn der Börsegasse im ersten […]

5 Jahre Mariahilfer Straße: Als Wien das Flanieren lernte.

Im August 2015 wurde die Mariahilfer Straße fürs Flanieren geöffnet. Der Umbau dauerte etwa elf Monate. Petra Jens, Beauftragte für FußgängerInnen der Stadt Wien, blickt zurück: 

Die eigene Stadt neu entdecken

Sie prägen normalerweise das Stadtbild Wiens – jene Gruppen von Touristinnen und Touristen, die durch die Innenstadt geführt werden. Auch dieses Jahr sind Gruppen unterwegs, aber oft mit anderen Personen: Denn immer mehr Wienerinnen und Wiener nutzen den Sommerurlaub daheim, um ihre Stadt bei einem Stadtrundgang neu zu entdecken.

Chancen und Risiken für die Mobilität durch die Corona-Krise

Während des Shutdowns führte die Corona-Krise zu weniger Verkehr. Das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung änderte sich kurzfristig stark. Wien und andere Städte errichteten Pop-up-Radwege und temporäre Begegnungszonen. Welche Veränderungen des Verkehrsverhalten konnten tatsächlich festgestellt werden? Wie nachhaltig sind temporäre Maßnahmen? Wird sich das Mobilitätsverhalten in der Bevölkerung nachhaltig ändern? Diese und andere Fragen wurden beim Netzwerktreffen […]

Mobilität in der Corona-Krise: Wienerinnen und Wiener sind zu Fuß und per Fahrrad unterwegs

Der Verkehr in Wien hat in der Krise insgesamt abgenommen. Radfahren und Zu-Fuß-Gehen bewähren sich als krisensichere Verkehrsmittel, im Vergleich zu anderen gibt es hier einen deutlich geringeren Rückgang.  Zu-Fuß-Gehen ist während der Corona-Maßnahmen das Fortbewegungsmittel schlechthin.

School of Walk

200 SchülerInnen aus Wien nahmen auf Einladung von Wien zu Fuß bei der „School of Walk“ teil. Im Rahmen der Wanderveranstaltung „24-Stunden-Burgenland Extrem Tour“ sind sie dabei entlang des Neusiedlersees 30 Kilometer zu Fuß gegangen. Tolle Leistung!

„Es ist einfach gescheit und gesund zu Fuß zu gehen.“

Fürs Gehen gibt es viele gute Gründe – es ist gesund, praktisch und es macht Spaß draußen unterwegs zu sein und die Stadt zu entdecken. Die Top-Geherinnen und Geher aus der Wien zu Fuß-App haben uns erzählt, warum sie viel und gerne zu Fuß unterwegs sind.

Die Stadt & Du. Entdecke Wien auf Schritt und Tritt.

Das neue Programm zur Mobilitätsbildung „Die Stadt & Du“ vermittelt Volksschulkindern, wie schön es ist, sich aktiv, sicher und klimaschonend durch die Stadt zu bewegen. Das kostenlose Angebot für Volksschulen umfasst pädagogisches Material zu den Themen Schulweg, Grätzl entdecken und Radfahren.

Street Points bewegt Wiens Kinder

Seit 11. Oktober heißt es in der Donaustadt und in Favoriten: „Street Points“ sammeln. Insgesamt 23 Schulen und über 7.000 Kinder machen beim Bewegungsspiel mit und sammeln noch bis 22. November fleißig Schritte. Unglaubliche 87.000 Kilometer sind die Street-Point Spielerinnen und Spieler im Oktober schon gegangen. Damit haben sie die Erde schon zwei Mal umrundet.